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Via Claudia Augusta stellt in Füssen Weichen für die Zukunft

Als Radfernweg erfreut sich die 4-Sterne Radroute über die Alpen großer Beliebtheit, ist sie doch auch 2016 nach dem Donauradweg der zweitbeliebteste grenzüberschreitende Radfernweg in Europa und bringt Wertschöpfung in die Regionen. Neben dem Tourismus sollen zukünftig die Bereiche Wirtschaft und Marke, Kultur und Archäologie ausgebaut werden.

Das Herbst-Treffen der Europäischen Wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) als der Dachorganisation der drei Via Claudia Augusta-Vereine fand im Rathaus der Stadt Füssen statt. In dessen Rahmen stellten der derzeitige Präsident Giorgio Agostini aus Feltre, Vorsitzender des italienischen Via Claudia Vereins und Geschäftsführer Christoph Tschaikner den Vorständen aus Tirol, Dr. Walter Stefan, Fließ, Bürgermeister Paul Iacob, Füssen und den ebenfalls anwesenden zweiten Vorsitzenden die Planungen für gemeinsame, grenzüberschreitende Maßnahmen und Projekte vor. Neben Qualitätsverbesserungen beim Leitprodukt Radfernweg nahm in der Diskussion die Inwertsetzung der europäischen Marke Via Claudia August für qualitätvolle Produkte aus den Räumen entlang der römischen Kaiserstraße breiten Raum ein.

Text · Bild: Verein Via Claudia Augusta Bayern

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