Dejavu

Es ist ein Ort, der zum Feiern & Genießen einlädt. Ein Ort, an dem man sich trifft, Geschichten erzählt und sich inspirieren lassen kann. “Alles kann, nichts muss” heißt es im Dejavu, weil hier das Wesentliche in den Mittelpunkt gestellt wird: bestes Essen, ausgewählte Weine, perfekter Service, höchste Qualität – ohne Kompromisse. Das alles vereint zu einem Ganzen. Füssen aktuell traf sich zu einem Gespräch mit Brigitta und Janos Deme (siehe Bildmitte) vor Ort.

Sie sind schon erfolgreiche Gastronomen und betreiben die Schankwirtschaft in Pfronten. Was hat Sie gereizt nach Füssen zu kommen um hier Ihr neues Lokal, das Dejavu, zu eröffnen?
Brigitta Deme: Uns gefällt die Vielfältigkeit der Füssener-Gastronomie. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen und hoffen natürlich, dass sich unser Konzept hier harmonisch einfügt.

Wie sieht Ihr Konzept genau aus? Nachdem Sie die Leute mit Ihrer Werbung schon so neugierig gemacht haben.
Janos Deme: Sie meinen die Werbung ohne Adresse (lacht)? Das war Absicht. Wir wollten dadurch Interesse erwecken und natürlich die Resonanz messen. Und die war sehr gut. Tatsächlich wollen wir die Gäste neugierig machen. Wir haben eine kleine, dafür aber eine feine Speisekarte, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Vegetarische aber auch vegane Gerichte, Steaks, Salate, Burger,…Gerichte, die man gerne isst. Qualität ist uns dabei sehr wichtig. Für mich ist das keine Floskel, das meine ich wirklich so. Und diese Qualität zieht sich durch das gesamte Lokal. Angefangen von den Zutaten bis hin zum Besteck. Dass wir regionale Produkte verwenden, versteht sich von selbst.

Sie machen erst ab 14 Uhr nachmittags auf. Hat das einen besonderen Grund?
Janos Deme: Wir bieten kein Frühstück an und da wir sieben Tage die Woche bis 24.00 Uhr aufhaben, tut ein freier Vormittag unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut.

Es sieht hier sehr gemütlich aber auch edel aus. Welche Gäste wollen Sie damit ansprechen?
Brigitta Deme: Selbstverständlich alle. Wir haben das Dejavu so eingerichtet wie wir uns wohlfühlen würden, in der Hoffnung, dass sich unsere Gäste hier auch so wohlfühlen wie wir.

Vielen Dank für das Gespräch.
Wir haben zu danken.