

(Freie Wähler e.V.), Listenplatz 3
Für die Freien Wähler hat sich unter anderem die Vorsitzende Christine Fröhlich aufstellen lassen. Geboren und aufgewachsen in Auerbach in der Oberpfalz, mit anschließendem Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Marketing und Organisation) sowie des Lehramts für Gymnasium (Fächer Sport, Wirtschaft und Recht) an der Universität in Bayreuth. Ihre ersten Berufsjahre war sie als Projektleiterin im Marktforschungsinstitut GfK in Nürnberg tätig, danach erfolgte der Wechsel in den Staatsdienst. „Ich habe keine Parteikarriere durchlaufen, sondern bin ein sogenannter Quereinsteiger. Allenfalls ist die Politik genetisch veranlagt, denn mein Großvater war stellvertretender Landrat.“
Ihre fünf wichtigsten politischen Ziele für Füssen sind Wiederherstellung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Kommune zur Bewältigung der vielfältigen kommunalen Aufgaben, Schaffung von Transparenz in der kommunalpolitischen Arbeit, Kooperation statt Konfrontation in der Zusammenarbeit der politischen Entscheidungsträger, Aufbau einer neuen Beziehungskultur zwischen Kommune und Bürger sowie die Schaffung von Rahmenbedingungen, die es den Bürgern ermöglichen sollen selbstbestimmt, eigenverantwortlich und gemeinschaftlich an einer nachhaltigen Stadtentwicklung mitzuwirken.
„Ich möchte Stadträtin werden, weil ich Verantwortung übernehmen will und mich dafür einsetze, Kommunalpolitik neu zu denken. Füssen hat Potentiale, die es gilt zu entdecken und zu entfalten. Dabei will ich mitgestalten.“ Sich selbst beschreibt sie als geradlinigen, ethisch denkenden und fröhlichen Menschen, der Ecken und Kanten hat und auch einmal Fehler macht.
Text: Sven Ademi · Bild: privat




Hallo Christine,
ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Sollte Paul Iacob trotz aller Pleiten und Pannen
überraschenderweise noch einmal zum Bürgermeister gewählt werden,
wirst Du viel Zeit und Ausdauer benötigen.
Mit Uschi Lax sehe ich da eher eine Chance.
Danke, dass Du diese Herausforderung angenommen hast.
Mein Vertrauen hast Du.
Harald Vauk