#Bayern singt – und du bist mittendrin
Unter dieser Überschrift lädt der Chorverband Bayerisch-Schwaben am 21. November alle Singbegeisterten zu einem großen Mitsingkonzert nach Füssen ein. Als Partner des Bayerischen Rundfunks beteiligt sich der Chorverband am landesweiten Aktionstag des BR unter dem Motto „#Bayern singt“.
In Füssen verwandelt sich an diesem Abend das Autohaus Heuberger in einen außergewöhnlichen Konzertsaal. Ab 19 Uhr lädt der Chorverband Bayerisch-Schwaben zu einem interaktiven Mitsingkonzert ein, bei dem es keine Zuschauer, sondern nur Mitwirkende gibt. Unter der Leitung des renommierten Chorleiters Jan Schumacher und begleitet von Bernhard van Almsick können sowohl erfahrene Chorsänger als auch Gesangsneulinge Teil eines großen Gemeinschaftschors werden.
Das Programm verspricht einen Mix aus mitreißenden und emotionalen Songs. Als besonderes Highlight wird der Aktionssong „Weus‘d a Herz hast wia a Bergwerk“ (Original: Reinhard Fendrich) zeitgleich an verschiedenen Konzertorten in ganz Bayern erklingen. Der bekannte Popchor „Greg is Back“ unter der Leitung von Martin Seiler umrahmt den Abend mit konzertanten Beiträgen.
Das Gemeinschaftskonzert ist Teil einer bayernweiten Aktion: Parallel finden in Ingolstadt das Bayern 1 Mitsingkonzert und in Erlangen „PULS Startrampe Live“ statt, während gleichzeitig in allen vier bayerischen Chorverbänden Partnerkonzerte organisiert werden. Der Bayerische Rundfunk berichtet am 21. November live von den Patenveranstaltungen in allen Regierungsbezirken Bayerns. Das Konzert in Füssen wird von einem Kamerateam und Korrespondenten des BR in Funk, Fernsehen und auf den social-media Kanälen begleitet.
INFO
Tickets für dieses besondere Musikerlebnis sind seit dem 30. September 2025 zum Preis von 10 Euro erhältlich. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Interessierte können ihre Karten über die Website des Chorverbands Bayerisch-Schwaben (chorverband-bayerisch-schwaben.dein-ticket.shop/events/2025) erwerben.
Text: Sabina Riegger · Foto: Hubert Riegger
