
Neues Baugebiet Weidach-Nord
Mehr Wohnraum und sichere Verkehrssituation an der Kita
Füssen treibt die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum für Einheimische weiter voran. Mit dem Baugebiet Weidach-Nord entsteht derzeit ein attraktives Wohnquartier, das insbesondere Familien und ortsansässigen Bürgerinnen und Bürgern zugute kommt. Gleichzeitig nutzt die Stadt die Gelegenheit, die Verkehrssituation rund um die Kita Weidach nachhaltig zu verbessern.
Die bisherige Parksituation mit senkrecht angeordneten Stellplätzen direkt an der Kita-Zufahrt führte immer wieder zu unübersichtlichen und gefährlichen Situationen. Künftig werden diese Parkplätze um 90 Grad gedreht, sodass die Situation deutlich entschärft wird. Nach Abschluss der Bauarbeiten (Ende 2026) wird es möglich sein, von beiden Richtungen anzuhalten, um Kinder sicher zur Kita zu bringen oder abzuholen – ein wichtiger Schritt für die Sicherheit aller Beteiligten.
Bauzeitenplan im Soll – Spartenarbeiten starten in Kürze
Der Bauzeitenplan für Weidach-Nord liegt im Zeitplan. In den kommenden Wochen beginnen die Spartenarbeiten, darunter der Einbau moderner Glasfaserleitungen sowie weiterer Versorgungsleitungen. Damit wird das Baugebiet nicht nur verkehrlich und städtebaulich attraktiv, sondern auch digital zukunftsfähig aufgestellt.
„Mit dem Baugebiet Weidach-Nord setzen wir ein klares Zeichen für die Zukunft unserer Stadt: Wir schaffen attraktiven Wohnraum für unsere einheimische Bevölkerung und verbinden dies mit einer deutlichen Verbesserung der Infrastruktur. Besonders die Kita Weidach wird profitieren, da wir die Parksituation entschärfen und die Sicherheit für Kinder, Eltern und Mitarbeitende erheblich steigern“, so Bürgermeister Maximilian Eichstetter.
Ihm sei wichtig, dass bei solchen Projekten immer das große Ganze im Blick behalten wird: Wohnqualität, Verkehrssicherheit und eine moderne Anbindung – all das gehört zu einem zukunftsfähigen Füssen. „Ich freue mich, dass wir im Zeitplan sind und schon bald die ersten sichtbaren Fortschritte zu sehen sein werden,“ so Eichstetter.
Text: FA/pm · Foto: Stadt Füssen



