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Tofu

Tofu eröffnet in der Küche nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Er eignet sich klein gewürfelt als Suppenbeilage genauso wie frittiert oder mariniert und geölt als Grillgut. Unser Tipp: Mit Mehl, verquirlten Eiern und Paniermehl lässt sich eine Scheibe Tofu panieren wie ein echtes Schnitzel. Da Tofu von Natur aus relativ geschmackneutral ist, kann er kräftig gewürzt werden. Dafür bieten sich Marinaden mit Zutaten wie Sojasoße, Ingwer, Knoblauch, Gemüsebrühe, Chili, Curry und Erdnussöl an.

Der Cremige

Seidentofu
Seine Cremigkeit rührt daher, dass er nur soft gepresst wurde. Dadurch kann der Seidentofu ähnlich wie Quark eingesetzt werden. Man kann ihn sowohl für süße als auch pikante Füllungen oder Dips nehmen. Auch in Kuchen, Knödeln und Cremes macht sich dieser Tofu ganz ausgezeichnet.

Der Natürliche

Naturtofu
Inzwischen findet man den Naturtofu sogar im Kühlregal des Supermarkts, als kleinen Block in etwas Lake eingelegt. Der Naturtofu ist geschmacklich neutral und passt sich sowohl der pikanten als auch der süßen Küche fantastisch gut an. Daher immer kräftig würzen! Der Naturtofu kann geschnitten, zerkrümelt und auch püriert werden. Je nach Rezept kommt er in die Pfanne, auf den Grill, in die Soße und manchmal eben auch in den Kuchen.

Der mit dem Rauch tanzt

Räuchertofu
Wenn Sie auf mildes Raucharoma stehen, dann ist dieser Tofu der richtige für Sie. Über Buchenholz geräuchert entfaltet sich sein leichtes Bacon-Aroma perfekt, wenn man ihn paniert oder in Teigblätter hüllt und brät. In pikanten Quiches und Tartes schmeckt er vorzüglich.

Der Rassige

Gewürzter Tofu
Er hat schon viel mehr Aroma, der würzige Tofu. Ihn gibt es in kräuterfrisch, mild, pikant, mediterran oder auch asiatisch. Gebraten, frittiert oder gekocht oder auch kalt im Salat schmeckt er hervorragend.

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