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Klinikum Kaufbeuren: Brustkrebs kompetent behandeln

Brustkrebs zählt mit etwa 70.000 jährlichen Neuerkrankungen bundesweit zu den am häufigsten diagnostizierten Krebsarten bei Frauen. Unter der Leitung von Oberärztin Dr. Bodil Ipsen fungiert das Brustkrebszentrum Kaufbeuren als kompetente Anlaufstelle für Vorsorge, Diagnose und Therapie.

„Ich freue mich sehr, dass wir nun in Kaufbeuren die Kompetenzen für ein Brustkrebszentrum wieder aufgebaut haben“, betont Ipsen, „um den vielen Frauen, die auch in unserer Region an Brustkrebs erkranken, mit unserer Erfahrung und Expertise weiterzuhelfen.“

Die Wiedereröffnung dieser Einrichtung markiert einen bedeutenden Schritt, um die Betreuung von Brustkrebspatientinnen im Ostallgäu und in Kaufbeuren zu optimieren und ihnen Hoffnung und Heilung zu bringen, wie die leitende Ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Kaufbeuren betont.

Gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Márton Fábián biete sie ein breites Spektrum der Mammachirurgie an, erklärt Ipsen. Die beiden Senologen können auf langjährige Erfahrungen in der Senologie verweisen, unter anderem war Ipsen als Koordinatorin des Brustkrebszentrums in Kempten tätig und Fábián als Oberarzt am Brustzentrum in Meiningen.

„Durch unsere beiden Brustoperateure haben wir nun die nötige Expertise gewonnen, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung und Unterstützung zu bieten“, stellt Privatdozentin Dr. Enikö Berkes heraus.

Die Chefärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe sieht neben der gynäkologischen Onkologie nun auch die Senologie am Klinikum hervorragend aufgestellt. „Unser Ziel ist es, jeder Patientin in der für sie und ihre Angehörigen so herausfordernden Zeit eine individuell angepasste Behandlung anzubieten”, so Berkes abschließend.

Foto: Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren

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