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Dagmar Rothemund ist die lokale Preisträgerin der Roten ASF-Rose 2018

Die SPD-Frauen und der SPD-Unterbezirk im Landkreis Ostallgäu und in Kaufbeuren verleihen seit 1998 anlässlich des Internationalen Frauentags alljährlich die „Rote ASF-Rose“. Mit diesem Preis werden Personen oder Gruppen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Gleichstellung verdient gemacht haben. Als lokale Preisträgerin 2018 wurde Dagmar Rothemund aus Füssen gewählt. Dagmar Rothemund ist in der Region bekannt als Politikerin und in ihrer Funktion als Leiterin der Wertachtal-Werkstätten GmbH am Standort Füssen. Sie ist seit Jahren politisch aktiv als Vorsitzende der SPD-Frauen in Füssen. Seit 2014 gehört sie für die SPD-Fraktion dem Füssener Stadtrat an. Als ASF-Vorsitzende initiierte sie verschiedene Veranstaltungen, in denen die Themen Gewalt gegen Frauen oder die Aufwertung der sozialen Arbeit und damit auch diejenige vieler typischer Frauenberufe im Fokus standen. Mit der Gründung und dem Aufbau des Füssener Standorts der Wertachtal-Werkstätten GmbH beschritt sie einen wirtschaftlich erfolgreichen Weg und zeigte, wie weibliche Unternehmerinnen erfolgreich ihren Weg gehen können. Sie ist damit ein Vorbild für viele Frauen. Zugleich fördert sie in ihrem Umfeld andere Frauen, um beruflich oder politisch aktiv zu werden und eine eigen-ständige Karriere aufzubauen.

„Dagmar Rothemund und Seyran Ateş sind zwei außergewöhnliche Preisträgerinnen. Es ist uns eine besondere Ehre, zum zwanzigsten Jubiläum der Verleihung der Roten ASF-Rose am 9. März 2018 die beiden Frauen im Haus Hopfensee begrüßen zu dürfen“, freut sich die Vorsitzende Ilona Deckwerth, MdL.

Text: pm · Bild: rie

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