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Plätze sind lange vor Projektstart fast ausgebucht

Große Nachfrage bei Hippy

„Happy über Hippy“ könnte man sagen, oder einfach „glücklich über den Erfolg des Hippy-Projekts“ ist  Brigitte Protschka, die Vorsitzende des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Füssen-Schwangau. Denn es hat sich herumgesprochen, dass alle Kinder von der Teilnahme an Hippy, dem „Hausbesuchsprogramm für Eltern und ihre Vorschulkinder“ enorm profitieren. Und nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern: Sie werden zuhause besucht und lernen gemeinsam. So können beide den „Spaß am Lernen“ entdecken. Zusätzlich finden Elternabende zu Erziehungs- und Gesundheitsthemen statt. Unterm Strich verbessert HIPPY also nicht nur die Bildungschancen der Kinder, sondern stärkt die Eltern und verbessert die Eltern-Kind-Beziehung. Erstmals sei die nächste Hippy-Runde bereits im Mai vor Projektstart im September fast ausgebucht, kann Projektleiterin Siegl über eine gute Resonanz berichten. Zudem erfahre das Projekt stetig von Seiten des Jugendamts und der Gleichstellungsstelle im Landratsamt wie auch von Seiten der Schulen und Kinderärzte große Anerkennung.

„Mitte Juni werden wir Hippy in der Stadt Buchloe vorstellen. Wir sind ein Vorzeigeprojekt im Allgäu“ berichtet Projektleiterin Siegl. Neben den täglichen Lernheinheiten zur Vorbereitung auf die Schule gehören auch Ausflüge oder Vorträge zum Programm.

Text · Bild: FA

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