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Sebastian Manthe: „Der Manthe macht’s“

„Der Manthe macht’s“, das ist das Motto, unter dem Sebastian Manthe nun offiziell seine Dienste in der Region anbietet. Mit seinem vor Kurzem neugegründeten Unternehmen hat sich der Füssener auf verschiedene Dienstleistungen spezialisiert, dazu zählen neben der Gebäudereinigung auch ein vollständiger Hausmeisterservice sowie eine zuverlässige Grabpflege. „Vor allem das Thema Gebäudereinigung ist in der heutigen Zeit ein recht umfassender Begriff“, erklärt Sebastian Manthe, „dazu gehören natürlich alle Arten der Schmutzbeseitigung, die in und um Gebäude anfallen, dazu gehören auch Endreinigungen von Bauobjekten und Grundreinigungen nach einem Neubau oder Mieterwechsel. Der Schwerpunkt liegt hier meist bei der Glas- und Bodenreinigung, reicht aber auch bis zur Teppichreinigung oder Schädlingsbekämpfung.“

Der 33-jährige stammt ursprünglich aus dem Landkreis Uckermark in Brandenburg. Nach erfolgreicher Beendigung der Schulzeit absolvierte Manthe zunächst eine Ausbildung zum Industrieschweißer, nach Füssen im Allgäu kam er vor etwa sieben Jahren. „Ich wollte mehr von der Welt sehen und mich etwas verändern, war zufällig im Urlaub einmal hier gewesen und habe mich dann auf eine Stelle beworben, weil es mir hier so gut gefallen hat. Das hat geklappt und seitdem bin ich hier.“ Bisher war Sebastian bei einem großen Füssener Bauunternehmen beschäftigt, bevor er nun den Schritt in die eigene Selbstständigkeit wagte. Zu seinem Hausmeisterservice zählen kleinere und größere Renovierungen, Entrümpelungen oder auch Gartenarbeiten wie Rasenmähen oder Heckenschneiden.

Hilfe bekommt Sebastian Manthe dabei von seiner Lebensgefährtin und zwei Aushilfskräften, die ihn tatkräftig unterstützen. „Sollte die Auftragslage es zulassen, würde ich dann ab dem Sommer gerne noch zwei oder drei weitere Kräfte einstellen“, so der Jungunternehmer. „Bevorzugt kommen da Bewerber ab einem Alter von etwa 50 Jahren in Frage, weil es in diesem Alter meist schwierig ist, einen Arbeitsplatz zu bekommen. Hier möchte ich eine Möglichkeit schaffen, wer also Interesse hat, der kann sich gerne Mitte des Jahres bei mir melden.“

Text · Bild: Lars Peter Schwarz

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